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Wohnen in Hamburg-Rahlstedt
ein liebenswerter Stadtteil
mit Charme und Charakter

Hamburg Rahlstedt – ein liebenswerter Stadtteil mit Charme und Charakter. Der gepflegte Stadtteil gehört zum Bezirk Wandsbek und ist mit über 92.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Stadtteil der Elbemetropole. Rahlstedt liegt im Nordosten Hamburgs und von hier aus ist es nicht mehr weit zu den Naherholungsgebieten an der Küste. Der Fluss Wandsee durchfließt mitsamt seinen Nebenflüssen den Stadtteil, in welchem auch Teile der Naturschutzgebiete Höltigbaum und Stellmoorer Tunneltal liegen. Wer dem Trubel Hamburgs aus dem Weg gehen, aber trotzdem zentral wohnen möchte, ist in Rahlstedt genau richtig.

Vorteile des Wohnens
in Hamburg-Rahlstedt

Naturschutzgebiet Höltigbaum

Atemberaubender Ausblick auf
die Naturschutzgebiete Höltigbaum

Lassen Sie sich von dem atemberaubenden Ausblick auf die Naturschutzgebiete Höltigbaum und Stellmoor verwöhnen. Sie sind nur wenige Meter von weitläufigen Wanderwegen und artenreicher Flora und Fauna entfernt. Das Naturschutzgebiet mit seiner Vielfältigkeit beherbergt unzählige Tier- und Pflanzenarten von welchen 78 Tier- und 58 Pflanzenarten auf der Roten Liste stehen und geschützt werden. Ganz Rahlstedt und Umgebung profitiert von seiner Nähe zu Schleswig-Holstein und ist bekannt durch seine vielen Grünflächen. Worauf warten Sie noch? Das fußläufig entfernte Naturschutzgebiet, als ideale Naherholungszone, lädt Sie herzlich dazu ein, seine Vielfältigkeit zu erkunden.
Ein Stadtteil mit Character

Die Geschichte Rahlstedts

Die älteste urkundliche Erwähnung (Rothuluestad) stammt aus dem Jahr 1212, 35 Jahre später taucht der Name Radoluestede auf. Beide Worte weisen auf die Gründung Rahlstedts als sächsische Siedlung durch einen Radulf oder Radolf hin. Die letzte Silbe -stede bedeutet Wohnstätte. Damals lag die Siedlung außerhalb der Stadtgrenzen Hamburgs und gehörte zum Herzogtum Holstein. (Ab 1864 zu Preußen). Über die Jahrhundertwende wurde Rahlstedt zu einem begehrten Villenvorort, in dem sich bevorzugt Hamburger Kaufleute niederließen. Wunderschöne Fin-de-Siècle-Villen prägen noch heute das Stadtbild des zentralen Rahlstedt. Der kleine Fluss Wandse unterstützt diesen idyllischen Eindruck. Dank der wachsenden Attraktivität stieg die Einwohnerzahl Rahlstedts kontinuierlich, so dass 1904 eine neue Eisenbahnlinie eröffnet wurde. Sie verkehrte zwischen Lübeck, Büchen und Hamburg, wurde aber später eingestellt. 1927 schloss man mehrere Ortschaften zur preußischen Gemeinde Rahlstedt zusammen, die 1937 wiederum an Hamburg angegliedert wurde. In den dreißiger Jahren entwickelte sich Rahlstedt zu einer großen Garnisonsstadt mit drei Kasernen. Sämtliche militärischen Einrichtungen wurden in den 1990er Jahren geschlossen. Auf dem ehemaligen Kasernengelände finden sich heute attraktive Wohnsiedlungen, welche die Einwohnerzahl deutlich auf 85.000 ansteigen ließen. Das einzige Sportübungsgelände ist mittlerweile Hamburgs größtes Naturschutzgebiet und DAS Naherholungsgebiet der Rahlstedter. In der hügeligen Landschaft des Höltigbaums, der bereits zur Hälfte auf schleswig-holsteinischem Gebiet liegt, fühlen sich die niedlichen Heidschnucken pudelwohl
Die Alt-Rahlstedter Kirche ist eine der ältesten Kirchengebäude im norddeutschen Raum
Der ursprüngliche Rahlstedter Dorfplatz
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